Die Aufsteiger für die Bundesligasaison 2026 stehen fest. Sehr souverän schaffen Frankfurt (8:1, Bild – Quelle: DPV), Ratingen (7:2) und Tübingen (6:3) den Aufstieg in Gersweiler unter dem neuen Aufstiegsmodus, der ein Triplette, ein Doublette und ein Doublette Mixte pro Begegnung vorsah. Vorteil: Alle Mannschaften spielen an einem Wochenende gegeneinander und es gibt keine Vor- oder Nachteile aufgrund der Auslosung mehr.

Während die ersten drei Plätze von Beginn an an der Spitze spielten, war der vierte Aufstiegsplatz hart umkämpft. So musste sich Oppau erst mit der Niederlage gegen Petanque München in Runde 7 von 9 vom Aufstieg verabschieden, so dachte man zumindest. Krähenwinkel und München spielten dann in der letzten Runde zwar nicht direkt gegeneinander aber im Fernduell um den Aufstieg. Beide gingen mit 12:12 Partien und 5:3 Siegen in die letzte Runde. Klarar Vorteil für Krähenwinkel, die den direkten Vergleich gewannen und München somit eine Partie mehr als Krähenwinkel gewinnen musste, dies jedoch nicht in eigener Hand hatte und zudem gegen Frankfurt ran musste, während Krähenwinkel gegen den Vorletzten aus Berlin spielte.

Doch dann kam alles anders. Sowohl München, als auch Krähenwinkel verloren ihre Partien und die Oppauer, die 2024 nach einem „Regel-Auslegungs-Drama“ nicht aufstiegen, gewannen ihre Partie und zogen noch im letzten Moment an Krähenwinkel und München vorbei auf Rang 4. Ein 2:1 reichte der Mannschaft aus Ludwigshafen gegen Dresden, um als beste Mannschaft mit 5:4 Begegnungen aufzusteigen. Wir gratulieren zu dieser Willensleistung.

Damit kommen die Aufsteiger aus Hessen, Nordrhein-Westphalen, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Wir gratulieren allen Aufsteigern.

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